Skigebiete
Bei einem Italienurlaub denkt man zugegebenrmaßen nicht zuerst an Winter, sondern eher an Sonne und Meer und Städtereisen.
Die italienischen Alpen mit ihren bekannten Wintersportorten sind Austragsort internationaler Wettkämpfe und von Deutschland aus gut erreichbare und beliebte Urlaubsorte für einen zünftigen Skiurlaub.
Das Skigebiet der Dolomiten umfasst die 3 Gebiete Südtirol, Trentino und Belluneser Dolomiten und ist das von Deutschen und Österreichern am meisten frequentierte Skigebit Italiens. Das ausgedehnteste und wohl beklannteste ist Dolomiti Super Ski mit Cortina D'Ampezzo. In den meisten Zonen Südtirols wird deutsch gesprochen.
Dolomiten
Westlich des Lago Maggiore steigt das Gebiet rund um den Monte Mottarone steil an auf 1000 bis 2000 Meter Höhe. Im Sommer kann man herrliche Bergwanderungen mit wundervollen Ausblicken genießen, während im Winter die Lifte an den Abfahrtshängen in Betrieb genommen werden. Die Skigebiete sind nicht sehr ausgedehnt, aber gut und schnell erreichbar.
Lago Maggiore Monte Mottarone
Nördlich und nordöstlich des Comer Sees erstrecken sich die Skigebiete Madesimo, Engadin in der Schweiz sowie das Valtellina und Valsassina auf italienischer Seite. Auf den Pisten trifft man vorwiegend Italiener, im deutschen Sprachraum sind die Gebiete relativ unbekannt und damit besonders reizvoll und und in ihrer Lebensart ursprünglich.
Valtellina
Westlich von Turin an der französischen Grenze gelegen, waren die piemonteser Alpen und das Aosta-Tal Agungsort der Olympischen Winterspiele 2006. Das sehr ausgedehnte Gebiet zwischen Monte Bianco und Monte Rosa Massiv mit dem bekannten Wintersportort Courmayeur ist bis ins späte Frühjahr schneesicher.
Val d'Aosta
Im deutschsprachigen Raum relativ unbekannt und damit touristisch nicht überlaufen, ist das Gebiet im westlichen Piemont rund um den Monviso an der französichen Grenze. Eine besonders reizvolle Landschaft und gastfreundliche Menschen sorgen im Sommer und Winter für einen aktiven und erholsamen Urlaub.